Greifswalder Dom (links) mit St. Jacobi (rechts)

Glockenfest in Greifswald – Domgeläut endlich komplett

Veröffentlicht am Posted in Glockengeläute, Neuigkeiten Glockenwelt

Am 22. März diesen Jahres war es endlich soweit. Die letzte Glocke für den Dom St. Nikolai zu Greifswald wurde in der Karlsruher Glockengießerei Bachert mit dem Nominal c2 gegossen. Das 570 kg schwere Instrument wird den Namen Friedensglocke tragen und auf seiner Flanke von fliegenden Kranichen geziert. Damit ist das geplante siebenstimmige Geläut komplettiert […]

Apostelglocke der Marienkirche in Anklam

Geläut des Monats beim Deutschen Glockenmuseum: Die Apostelglocke in Anklam

Veröffentlicht am Posted in Glockengeläute

  Ich habe in einem vorigen Beitrag schon einmal über die Glocken der Marienkirche zu Anklam geschrieben. Das Deutsche Glockenmuseum präsentiert auf seiner Internetseite jeden Monat ein Geläut, welches sich durch besondere Gußleistungen, Glockenjubiläen oder andere besondere Merkmale auszeichnet. Für das Geläut des Monats Januar 2011 habe ich nochmals einen ausführlicheren und reich bebilderten Bericht […]

Apostelglocke der Marienkirche in Anklam

Eine Stimme für Anklam: Das Glockenprojekt der Marienkirche in Anklam

Veröffentlicht am Posted in Glockengeläute

Die weithin sichtbare Backsteinkirche St. Marien in Anklam beherbergt ein dreistimmiges Geläut, wovon die größte Glocke, mit Namen Apostelglocke, von besonderer Bedeutung ist. Die Apostelglocke stellt eines der wertvollsten spätmittelalterlichen Glockenkunstdenkmäler Norddeutschlands und darüber hinaus dar. Sie wurde im Jahre 1450 von der Monkehagen-Werkstatt geschaffen und besitzt den Nominalton h° +10 bei einem Gewicht von […]

Die Glocken von St. Petri zu Altentreptow

Veröffentlicht am Posted in Glockengeläute

Die Monkehagen-Glockengießerwerkstatt, war die bedeutendste im 14. und 15. Jahrhundert in Mecklenburg und Pommern. Sie arbeitete in mehreren Städten Norostdeutschlands, hatte ihren Hauptsitz aber vermutlich um Rostock herum. Aufgefundene Gießerzeichen neben dem der Monkehagen-Werkstatt auf einer Glocke in Anklam und unterschiedliche Stile von Verzierungen lassen darauf schließen, dass die Werkstatt von mehreren Meistern betrieben wurde. […]